GNU-Pascal
[Ein Gnu und Blaise Pascal] (JPEG, 59kB)
Wegen patentrechtlicher Probleme: keine GIF-Dateien

GNU-Pascal

(English version)

Wie der Name schon sagt, ist der GNU-Pascal-Compiler (GPC) der Pascal-Compiler aus der GNU-Familie. Das bedeutet:

Der Compiler vereinigt in sich die folgenden Sprachstandards: Einige besondere "Leckerbissen": Nachteile:

Mitarbeiter gesucht!

GNU-Pascal ist ein Compiler im Aufbau. Wer nicht länger darauf warten möchte, daß Firmen bessere 32-bit-Compiler zum Verkauf anbieten, ist hiermit eingeladen, sich dem Entwicklungsteam anzuschließen.

Wer sich näher informieren will, kann hier die Dokumentation Using GPC, the GNU Pascal Compiler für die (noch experimentelle) 2.7.2-Version lesen.

Den Quelltext des ISO-Compilers (und weitere Informationen) gibt es bei

ftp://kampi.hut.fi/jtv/gnu-pascal,
den Quelltext für die Borland-kompatiblen (und anderen) Spracherweiterungen bei
ftp://kampi.hut.fi/jtv/gnu-pascal/turbo-alpha.
2ür den Einstieg empfehlenswerte Dokumentationsdateien:
ftp://kampi.hut.fi/jtv/gnu-pascal/GPC.GUIDE, ftp://kampi.hut.fi/jtv/gnu-pascal/turbo-alpha/README.TURBO.
Ausführbare Dateien für DOS und OS/2 (mit EMX) sowie für Linux (a.out) sind in
ftp://kampi.hut.fi/jtv/gnu-pascal/binary,
ausführbare Dateien für DOS (mit DJGPP/GO32) und für Linux (elf) in
ftp://kampi.hut.fi/jtv/gnu-pascal/new-stuff.
Es gibt auch eine mailing list - gpc@hut.fi - für GNU-Pascal. Um sich einzutragen, schreibe man an
gpc-request@hut.fi.
Für allgemeine Informationen über das GNU-Projekt siehe die GNU home page,
http://home.pages.de/~GNU/ (Deutschland) oder
http://www.gnu.ai.mit.edu/ (USA).
Peter Gerwinski, 22. September 1996